Brauchen wir eine Frühbetreuung für den neuen Schulrhythmus?

(Beitrag erschienen im März-Einblick 2016)

Nehmen wir einmal an, dass unsere Schule zu einem neuen Tagesrhythmus wechselt. Nehmen wir somit einmal an, dass der Unterricht jeden Morgen später beginnt.

Sind dann all jene Familien benachteiligt, bei denen die Kinder morgens das Haus noch nicht allein verlassen und selbständig zur Schule kommen? Kann ein späterer Unterrichtsbeginn für Eltern passend gestaltet werden, die morgens zu festgelegten Zeiten an einem Arbeitsplatz sein möchten? Können wir Rücksicht nehmen auf jene, deren Familienrhythmus zu unseren aktuellen Unterrichtszeiten passt? Wie wäre das möglich?

Möglicherweise dadurch, dass wir bei einem späteren Unterrichtsbeginn eine Alternative für diejenigen unter uns bieten, die einen späteren Start in den Morgen noch nicht mitgehen möchten. Möglicherweise finden wir z.B. einen Weg, die Frühbetreuung erschaffen zu können. Diese Frühbetreuung könnte eine Gelegenheit bieten, zu welcher Schüler schon vor dem Unterricht in der Schule ankommen können. Es könnte der Raum für ein gemeinsames Frühstück sein, die Chance auf einen ruhigen Start in den Tag.

Aber ist das überhaupt notwendig? Gibt es überhaupt den Bedarf an einer solchen Frühbetreuung?

Genau das möchten wir gern wissen. Daher haben wir eine Bitte: Füllen Sie die untenstehende Umfrage aus!


Wir haben grundsätzlich Interesse und Bedarf an einer Frühbetreuung: ja O nein O

Anzahl unserer Kinder, welche potenziell eine Frühbetreuung in Anspruch nehmen würden: [ ]

Unsere Kinder gehen derzeit in die folgende Klasse:

1. Klasse • 2. Klasse • 3. Klasse • 4. Klasse • 5. Klasse • 6. Klasse • ab 7. Klasse

Eine Frühbetreuung wäre für uns dann notwendig, wenn sich der Unterrichtsbeginn wie folgt verschiebt:

8:00 Uhr • 8:15 Uhr • 8:30 Uhr • 8:45 Uhr • 9:00 Uhr